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Rundflug ab
Flugplatz Halle-Oppin

Der Flugplatz Halle/Oppin, EDAQ hat eine bewegte Geschichte. Offiziell in Betrieb genommen am 7. August 1971, diente er zunächst als Ausweichstandort für den Flugplatz Halle-Nietleben, der im Zuge des Aufbaus von Halle-Neustadt weichen musste. In Halle/Oppin wurde neben der Fallschirmsprungausbildung für eine Laufbahn in der Nationalen Volksarmee auch der Fallschirmleistungssport intensiv betrieben. Insgesamt errangen die Oppiner Leistungssportler im Zeitraum von 1972 bis 1990 31 Medaillen bei Weltmeisterschaften.

Nach der politischen Wende in den Jahren 1989/1990 ging der Flugplatz in das Eigentum der Treuhand - Abteilung Sondervemögen - über. Nur durch die Zielstrebigkeit und Überzeugungskraft der damals Verantwortlichen konnte der Flugplatz als wichtiger Bestandteil der Infrastruktur in der Region erhalten werden.

Heute bietet der Flugplatz Halle/Oppin ein breites Spektrum an Aktivitäten, von Rundflügen über Fallschirmspringen bis hin zu Schulungs- und Vereinsflügen. Mit einer 800 Meter langen asphaltierten Start- und Landebahn sowie einer 300 Meter langen Graspiste ist er für den Flugbetrieb von Kleinflugzeugen ideal geeignet. Auch ein Restaurant und ein Hotel befinden sich auf dem Flugplatzgelände, so dass Besucher und Piloten gleichermaßen versorgt sind.

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